Halskette mit Porzellankugeln

Beteiligte

Trude Petri Entwurf
Staatliche Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) Ausführung

Datierung

um 1929/1930 Ausführung
1929 Entwurf

Geographischer Bezug

Berlin Herkunft (Allgemein)

Material / Technik

Porzellan, vergoldet, platiniert; Metall

Maße

40,5 cm (Länge)

Erwerb

Erworben vom Hersteller, Grassimesse Frühjahr 1930.

Inventarnummer

1930.173

Standort

Ausstellung Jugendstil bis Gegenwart > Obergeschoss > Funktionalismus

Objektsystematik

Schmuck > Halsschmuck

Schlagwortkette

Grassimesse

Sammlung

Kunsthandwerk und Design ab Historismus

Zu Beginn der 1920er Jahre entdeckten die deutschen Porzellanmanufakturen den Schmuck als neue Produktmöglichkeit. Man fertigte u. a. Broschen, Colliers und Armbänder. Die handgefertigten Ketten, die Trude Petri für die Staatliche Porzellanmanufaktur Berlin entwarf, gehörten zu den gefragtesten Stücken. Sie zeichneten sich vor den anderen durch eine sehr nuancenreiche Farbigkeit und kunstvolle Malerei aus.

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