© GRASSI Museum für Angewandte Kunst, Leipzig (Foto: Christoph Sandig)
Halskette mit Porzellankugeln
Beteiligte
Trude Petri Entwurf
Staatliche Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) Ausführung
Datierung
um 1929/1930 Ausführung
1929 Entwurf
Geographischer Bezug
Berlin Herkunft (Allgemein)
Material / Technik
Porzellan, vergoldet, platiniert; Metall
Maße
40,5 cm (Länge)
Erwerb
Erworben vom Hersteller, Grassimesse Frühjahr 1930.
Inventarnummer
1930.173
Standort
Ausstellung Jugendstil bis Gegenwart > Obergeschoss > Funktionalismus
Objektsystematik
Schlagwortkette
Grassimesse
Sammlung
Kunsthandwerk und Design ab Historismus
Zu Beginn der 1920er Jahre entdeckten die deutschen Porzellanmanufakturen den Schmuck als neue Produktmöglichkeit. Man fertigte u. a. Broschen, Colliers und Armbänder. Die handgefertigten Ketten, die Trude Petri für die Staatliche Porzellanmanufaktur Berlin entwarf, gehörten zu den gefragtesten Stücken. Sie zeichneten sich vor den anderen durch eine sehr nuancenreiche Farbigkeit und kunstvolle Malerei aus.