Unbekannt
Tasse mit Untertasse
um 1820
F. E. Henneberg & Co. Ausführung
Josef Maria Grassi Vorlage
Bernhard August von Lindenau Darstellung
nach 1814 Ausführung
Gotha Ausführungsort
Porzellan, polychrom bemalt und vergoldet
(Tasse) 6,1 cm (Höhe)
(Tasse) 6 cm (Durchmesser)
(Tasse mit Henkel) 8,2 cm (Breite)
(Untertasse) 2,8 cm (Höhe)
(Untertasse) 12,7 cm (Durchmesser)
Tasse: auf der Bodenunterseite Marke "GOTHA" darunter ein "S" in brauner Aufglasur sowie Pressmarke "3" und "1/2" (?)
Schenkung von Karl von Kaweczynski, Leipzig, 1937. Aus dem Nachlass des Herzogs von Meiningen
1937.77 a,b
Aktuell nicht ausgestellt
Hausrat > Trinkgefäß > Tasse
Zylindrische Tasse mit zweifach gebrochenem profiliertem Henkel und Untertasse. Polychrome Bemalung und Vergoldung. Auf der Tassenwandung in ovalem Goldrahmen Brustbildnis von Bernhard August von Lindenau (1779-1854) nach rechts vor braunem Hintergrund nach dem Bildnis von Josef Mathias (auch: Maria) Grassi (1814). Der Lippenrand der Tasse goldbemalt. Im Spiegel der Untertasse goldene Rosette, der Fahnenrand goldbemalt.