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Tasse mit Allegorie des Schicksals und Untertasse

Beteiligte

Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM)

Datierung

nach 1870 Ausführung

Geographischer Bezug

Berlin Ausführungsort

Material / Technik

Porzellan, polychrom bemalt und vergoldet

Maße

(Tasse) 11,2 cm (Höhe)
(Tasse mit Henkel) 9,7 cm (Breite)
(Tasse) 7,8 cm (Durchmesser)
(Untertasse) 2,5 cm (Höhe)
(Untertasse) 13,7 cm (Durchmesser)

Signatur / Marke

Auf der Bodenunterseite von Tasse und Untertasse: Zeptermarke in Unteglasurblau; Untertasse: Pressmarken "N" oder "Z", "R" (?) und "1"; Tasse: undeutliche Press- oder Ritzmarken

Erwerb

Schenkung von Karl von Kaweczynski, Leipzig, 1929

Inventarnummer

1929.126 a,b

Standort

Aktuell nicht ausgestellt

Objektsystematik

Hausrat > Trinkgefäß > Tasse

Glockenförmige Tasse auf abgesetztem profiliertem Fuß mit hochgezogenem, zweifach angesetztem Schlangenhenkel und Untertasse. Polychrome Bemalung und Vergoldung. Auf der Stirnseite der Wandung die Darstellung einer auf einem inselartigen Rasenstück sitzenden Parze nach rechts. Sie hält einen Spinnrocken in der Hand. Im Queroval schwarze Umschrift: "Spinne den Längsten für den Bruder und Freund / der heute zweÿ Herzen noch inger vereint.". Der Fuß- und Lippenrand vergoldet, ebenso der Henkel. Der Fahnenrand der Untertasse vergoldet.

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